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Erektile Dysfunktion und Eroxel als Heilmittel

Nahaufnahme eines nicht erkennbaren Mannes mit Erektionsproblemen im Schlafzimmer

Von einer erektilen Dysfunktion spricht man, wenn ein Mann keine ausreichende Erektion hat, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Nach einer kurzen Zeit wird der Penis nicht steif oder schlaff. Diese Probleme sollten nicht länger als sechs Monate andauern oder bei mehr als zwei Dritteln der Erektionsversuche auftreten. Dies ist normal, wenn es gelegentlich zu Erektionsstörungen kommt.

Erektile Dysfunktion ist bei älteren Männern häufiger anzutreffen. Es gibt viele Ursachen. Die meisten Fälle von erektiler Dysfunktion können mit Medikamenten, medizinischen Hilfsmitteln oder Psychotherapie behandelt werden.

Schilder

  • Ist Ihr Penis zu steif für den Geschlechtsverkehr?
  • Lässt Ihre Erektion zu schnell nach?
  • Haben Sie häufig Erektionsprobleme?

Es könnte sich um eine erektile Dysfunktion handeln. Wenn dies geschieht, ist der Penis nicht in der Lage, Geschlechtsverkehr zu haben. Diese erektile Dysfunktion kann manchmal von anderen sexuellen Problemen begleitet sein. Dazu gehören die vorzeitige und verzögerte Ejakulation, die Ejaculatio retarda.

Das Selbstwertgefühl eines Mannes kann durch Erektionsprobleme schnell beeinträchtigt werden. Im Bett klappt es nicht immer, also ist der Druck groß, dass es wieder klappt. Dies kann sich negativ auf die Lebensqualität auswirken. Erektile Dysfunktion kann auch die Beziehungen der Männer beeinträchtigen.

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Häufigkeit, Ursachen und Risikofaktoren

Es ist nicht bekannt, wie viele Männer an Erektionsstörungen leiden. Erektile Dysfunktion ist ein Tabu, und Männer scheuen sich, zum Arzt zu gehen. Dies bedeutet, dass wahrscheinlich viele Fälle nicht gemeldet werden. Experten schätzen, dass etwa 5% der Männer betroffen sind. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln. Alter. Die Studie ergab, dass etwa einer von zehn Männern zwischen 40 und 49 Jahren und einer von drei Männern zwischen 60 und 69 Jahren betroffen ist.

Es gibt viele mögliche Ursachen für erektile Dysfunktion. Es gibt viele mögliche Auslöser für Erektionsstörungen, darunter Gefäßerkrankungen, hormonelle Störungen und Nervenstörungen. Stress, Depressionen und Versagensängste können allesamt psychologische Auslöser sein. Etwa 70% der Fälle von erektiler Dysfunktion sind auf körperliche Ursachen zurückzuführen. Manchmal sind sowohl körperliche als auch psychische Ursachen dafür verantwortlich. Bei jüngeren Männern ist der Auslöser für Erektionsprobleme oft psychologischer Natur.

Am häufigsten ist eine Unterbrechung des Blutflusses zum Penis. Der Penis wird nicht ausreichend durchblutet, wenn die Blutgefäße, die den Penis mit Blut versorgen, durch Kalkablagerungen verstopft sind. Unzureichende Schwellkörper können Erektionsschwierigkeiten verursachen oder eine Empfängnis erschweren. Manchmal kann auch der Penismuskel betroffen sein.

Arteriosklerose (Verhärtung oder Verkalkung der Blutgefäße) könnte der Grund für Erektionsstörungen sein. Dies könnte auf andere Gefäßprobleme hinweisen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Schlaganfall oder einem Hirninfarkt kommen. Eine ungesunde Lebensweise kann die Gefäßverkalkung fördern.

Bewegungsmangel, Rauchen, Übergewicht und ungesunde Ernährung können zu Blutgefäßschäden führen, die sich negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken können. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Bewegung und eine gesunde Lebensweise die Potenz steigern können. Durchblutungsstörungen können auch durch Krankheiten verursacht werden. Dazu können Bluthochdruck, Diabetes und Störungen des Fettstoffwechsels gehören.

Auch Hypogonadismus, ein Testosteronmangel, kann die Potenz beeinträchtigen. Neuere Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Menge an Hormonen zu einer zufriedenstellenden Erektion beiträgt. Aufrichtung. Mit zunehmendem Alter sinkt der Testosteronspiegel in unserem Körper. Erektile Dysfunktion sollte von einem Arzt behandelt werden, der die Ursache ermitteln kann. Ziehen Sie einen entsprechenden Mangel als Ursache in Betracht.

Potenzstörungen können durch eine Vielzahl von Medikamenten verursacht werden. Diese Nebenwirkungen finden sich in den Beipackzetteln von Lipidsenkern, Betablockern und entwässernden und/oder entzündungshemmenden Medikamenten sowie Medikamenten gegen Depressionen. Wer den Verdacht hat, dass seine erektile Dysfunktion mit einem solchen Medikament zusammenhängt, sollte die Einnahme des Medikaments absetzen. Sie sollten die Einnahme des Medikaments nicht abbrechen oder verändern. Nach einer Konsultation kann ein Arzt oft ein neues Medikament verschreiben.

Die Entstehung einer Erektion ist nicht nur von Hormonen, Blutgefäßen und Muskeln abhängig. Auch die Nerven spielen eine Rolle. Erektionsstörungen können auftreten, wenn die Nerven im Penis und im Gehirn geschädigt sind. Dies kann durch Bestrahlung oder eine Beckenoperation geschehen. beschädigt. Negative Auswirkungen auf die Nerven können durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Diabetes verursacht werden. Das Gleiche gilt für Krankheiten, die das zentrale Nervensystem betreffen, wie Parkinson, Alzheimer und Multiple Sklerose.

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