Kann Potencialex gegen Impotenz helfen, ohne Nebenwirkungen zu verursachen?

Erektile Dysfunktion ist etwas, das jeder fünfte Mann schon einmal erlebt hat. Nach landläufiger Meinung ist die Angst vor dem Scheitern die Hauptursache. Neue Untersuchungen zeigen, dass dies nicht stimmt.

Rund ein Fünftel der deutschen Männer zwischen 35 und 70 Jahren ist von mangelnder Stabilität im Bett betroffen. Das Ergebnis ist ein Verlust an Lebensqualität und eine Belastung für die Beziehung. Das stört die meisten Frauen, sagt Michael J. Mathers, Privatdozent der DGMG (Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit), Androloge und Urologe. Experten sagen, dass eine echte erektile Dysfunktion vorliegt, wenn die Probleme mit der Stabilität länger als drei Monate andauern und eine befriedigende sexuelle Beziehung verhindern.

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Impotenz ist oft nicht auf die Psyche zurückzuführen

Bislang herrschte die Theorie vor, dass Erektionsstörungen oft im Kopf beginnen. Die wichtigste Rolle spielen dabei Angst und Hemmungen. Neuere Forschungen haben andere Ursachen aufgedeckt. Michael J. Mathers erklärt, dass 75% der erektilen Dysfunktion auf organische Ursachen zurückgeführt werden können, während nur 30% psychologisch bedingt sind. Ersteres tritt bei älteren Männern häufiger auf als letzteres.

Angst vor dem Scheitern

Nach Angaben des Andrologen kommt es am häufigsten vor, wenn ein Mann eine Beziehung mit einer neuen Frau eingeht. Er rät, dass Sie darüber sprechen. Oft ist es so, dass der Mann den Mangel an Stabilität als ernster empfindet als die Frau. Wenn das Gespräch nicht geführt wird und das Gleiche wiederholt passiert, kann das Selbstwertgefühl leiden.

Zu wenig Selbstvertrauen

Versagensangst und Ängste schaffen einen Teufelskreis, der das Problem nur noch verstärkt. Reden Sie miteinander und suchen Sie bei Bedarf den Rat von Experten.

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Stress

Michael J. Mathers erklärt, dass "die Hormone, die der Körper unter Stress produziert, eine stabile und regelmäßige Erektion verhindern". Männer, die beruflich oder privat unter Druck stehen, sollten sich nicht wundern, wenn ihr Penis seine Aufgaben nicht erfüllt. Zu diesen Lösungen gehört, dass man lernt, sich zu entspannen und Stress abzubauen.

Depression

Männer verstecken ihre Traurigkeit hinter Wut und schlechter Laune. Das Verlangen nach Sex sinkt. Viele Menschen, die unter Depressionen leiden, versuchen, diese mit Alkohol zu ertränken. Dies verringert jedoch die Chancen auf eine stabile Erektion.

Alkohol

Alkohol kann eine Erektion verhindern. Der Alkohol erweitert die Blutgefäße und senkt den Muskeltonus. Das Blut staut sich nicht in den Schwellkörpern, was eine Erektion verursachen kann. Stattdessen fließt es wieder ab. Übermäßiger Alkoholkonsum kann dazu führen, dass Männer mit der Zeit die Erektionsfähigkeit verlieren. Zusätzliche Nerven können geschädigt werden.

Kreislaufprobleme, die durch verschiedene Krankheiten verursacht werden, sind die häufigsten Ursachen für Erektionsstörungen.

Bluthochdruck

Durch den Überdruck werden die Blutgefäße steif und unelastisch. Dies betrifft zunächst die kleinsten Blutgefäße, unter anderem im Gehirn und im Penis. Versagenssymptome können auftreten, wenn die Blutzirkulation beeinträchtigt ist.

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Arteriosklerose

Hoher Blutdruck ist eine der Hauptursachen für verengte Gefäße. Durch den hohen Blutdruck verkalken" die Venen, es kommt zu Ablagerungen an den Innenwänden und zu entzündlichen Prozessen.

Koronare Herzkrankheit

Michael J. Mathers sagt, dass erektile Dysfunktion oft das erste Anzeichen einer koronaren Herzkrankheit ist. Da die Blutgefäße im Penis so klein sind, reagieren sie zuerst auf Gefäßveränderungen. Dies kann dramatische Auswirkungen auf die Herzkranzgefäße haben.

Diabetes

Diabetes kann Schäden an den Gefäßen verursachen, wenn er nicht richtig behandelt wird. Die feinen Blutgefäße der Augen, der Nieren und des Penis sind als erstes betroffen.

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Bestimmte Drogen

Erektionsstörungen können durch Betablocker, z. B. gegen Bluthochdruck, oder bestimmte trizyklische Antidepressiva verursacht werden. Michael J. Mathers, ein Androloge, sagt, dass es viele andere Medikamente gibt, die diese Nebenwirkung nicht haben. Er empfiehlt, mit Ihrem Arzt zu sprechen.

Testosteronmangel

Ein einfacher Bluttest kann Aufschluss darüber geben, ob zu viele männliche Hormone das Problem sind. Bestätigt sich der Verdacht, können Hormonpräparate eingesetzt werden, um das Problem zu beheben. Michael J. Mathers sagt, dass dies nur ein seltener Zustand ist.